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Wednesday 1 November 2017

Öffentliches Laden der E-Autos, ein Problem hier?

An dieser Stelle möchte ich gern mich  auf einem Aspekt der Welt von  E-Autos  konzentrieren. Öffentliche Stromtankstellen für E-Autos und diese Welt ja nur aus diesem Blickwinkel ein wenig betrachten.
Es sollten im Jahre 2020 eine Million E-Autos auf deutschen Strassen rollen. Das wünschte sich die Bundesregierung vor Jahren.
Anfang dieses Jahres waren gerade einmal 34.000 Elektroautos in Deutschland zugelassen - weniger als ein Prozent aller Autos (genauer gesagt 0,7%  trotz  4000 Euro Staatsprämie und Steuerermässigung).
Dramatischer ist, dass viele Kunden Angst haben, dass die Reichweiten der E-Autos nicht ausreichen und schlimmer noch, die Stromtankstellen sind rar gesät, erst recht die Schnellladesäulen.
Folgende Berechnung sollte zeigen, ob zur Zeit das Laden der E-Autos mit öffentlichen Ladesäulen ein Problem in Deutschland darstellt oder nicht.
Dafür mache ich hier einen einfachen Vergleich zwischen Großstädten Deutschland und Oslo.
Laut Zeit online (erschienen am 25. Oktober 2017), In deutschen Großstädten herrscht weiterhin Ladesäulenknappheit. In den meisten Großstädten kommt nur eine Stromtankstelle auf Zehntausende Einwohner. 1 Säule pro 10000.
Wir wissen aus dem Beispiel Norwegen, Oslo, dass diese Stadt mit der Population von 634.293 (2014) Vereinte Nationen im Besitz von 1300 öffentlichen Ladestationen ist. Laut Presse, die Oslo Einwohner finden das nicht ganz ausreichend.
Das bedeutet mit anderen Worten in etwa eine Ladestation pro 488 Einwohner.
Wiederum mit anderen Worten heisst es, dass wir hier zulande durchschnittlich nur 5% der vorhandenen Ladestationen von Oslo nachweisen können.
Selbst wenn die eine Million E-Autos bis 2020 realisierbar wären, hätte man hier mit ganz langen Warteschlangen vor den Ladesäulen rechnen müssen.
Bei einer Millionen E-Autos  bis 2020 wurde ein Ziel formuliert aber nicht die Instrumente dafür. Eins davon ist die ausreichende Anzahl der Stromtankstellen bundesweit.

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